
checken, was man nicht sieht

Solarpanel-Check.
Wie zeigen sich Schäden auf Solar-Dachanlagen ?.
Wann ist eine PV-Inspektion sinnvoll ?

"Solarpanel-Thermografie mit Drohnen"
Herzlichen Glückwunsch – wahrscheinlich gehören Sie zu denjenigen, die schon vor Jahren die richtige Entscheidung getroffen haben:
Sie haben die ungenutzten Dächer Ihrer Liegenschaft mit Solarmodulen ausgestattet.
Und ja, die Anlage liefert zuverlässig Strom, die Sonne scheint – alles scheint bestens. Doch mit den Jahren kann sich die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage verändern. Manche Module bringen plötzlich weniger Ertrag als früher.
Mögliche Gründe? Umwelteinflüsse, Materialalterung oder verdeckte Schäden, die man vom Boden aus kaum erkennt. Hier kommt unsere Solarthermografie mit Drohnen ins Spiel.
Mit modernster Wärmebildtechnik helfen wir Ihnen, Ertragsverluste zu minimieren, die Lebensdauer Ihrer Anlage zu verlängern und Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen – schnell, sicher und ohne Unterbrechung des Betriebs.
"Wann ist eine PV-Inspektion sinnvoll ?"
Eine Thermografie-Inspektion Ihrer Photovoltaikanlage ist immer dann empfehlenswert, wenn Sie Leistung, Sicherheit oder Langlebigkeit überprüfen oder optimieren möchten.
Vorteile der Drohnen-Thermografie auf Solardächern. Schnelle Inspektion grosser oder schwer zugänglicher Flächen.
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Kein Aufbau von Gerüsten oder Leitern notwendig.
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Mehr Sicherheit für Personen.
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Keine Abschaltung der Anlage erforderlich.
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Hohe Präzision und umfassende Übersicht.
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Erreichbarkeit auch an schwierig zugänglichen Stellen.
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Aussagekräftige Dokumentation und Vergleichbarkeit.
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Gleichzeitige Aufnahme von Wärmebild und RGB-Fotos. (RGB 8064×6048 px / Wärmebild 640×512 px).
"Versteckte Schäden an Solarmodulen"
Wie zeigen sich Schäden an Solarmodulen?
Defekte oder geschwächte Zellen – sogenannte Hotspots – erscheinen auf Wärmebildern deutlich wärmer als ihre Umgebung.
Ursachen sind oft: Zellbruch oder Mikrorisse, Materialfehler, Verschattung oder Verschmutzung sowie defekte Bypass-Dioden, durch die ganze Zellstränge überhitzen können.
Auch Lötfehler oder Kontaktprobleme führen zu punktuellen Hitzezonen (z. B. an Zellkontakten oder Busbars).
Das verursacht Leistungsverluste – und im schlimmsten Fall sogar Brandgefahr. Darum sind regelmässige thermografische Prüfungen unerlässlich.
"Verschattung, Verschmutzung und Feuchtigkeit"
Teilverschattungen durch Laub, Vogelkot oder Objekte auf dem Dach könne zu lokalen Überhitzungen einzelner Modulbereiche führen. So wird aus dem Solarmodul das Strom erzeugen soll, ein ineffizientes Modul.
Feuchtigkeit im Modul zeigt sich als unregelmässige Erwärmung grosser Flächen. Auch beschädigte Kabel, Steckverbinder oder Anschlussdosen können Überhitzungen verursachen – und so die Leistung und Sicherheit der gesamten Anlage beeinträchtigen.
Die Drohnen-Thermografie von InfraChecker ist schneller, sicherer, effizienter und präziser als jede Inspektion vom Boden aus.
Wir liefern Ihnen die Bilder, „wo man sieht, was man vom Boden (mit den Augen) aus nicht sieht“. Damit Ihre Solaranlage Tag für Tag zuverlässig die Energie liefert, auf die Sie sich verlassen können.

Schäden an Solarmodulen rechtzeitig erkennen - es lohnt sich.
Wann buchen Sie einen PV-Inspektionsflug ?
Voraussetzungen für eine PV-Inspektion:
Die Anlage muss in Betrieb sein, Module unter last (min. 50% Leistung)
Sonneneinstrahlung > 600 W/m2, Bewölkung: max. leicht bewölkt, Wind < 5m/s, Temperatur 10 – 30° C.
Der beste Zeitpunkt für einen Inspektionsflug ist der Frühling oder Herbst. Vormittag oder Spätnachmittag (Sonnenstand).
Je nach Ort oder Region muss eine Flugbewilligung eingeholt werden.